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Flayn, Felix enter the scene
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Flayn
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Felix!
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Felix
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Du wieder. Was gibt es diesmal?
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Flayn
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Keine Angst. Du musst nicht schon wieder Holz hacken. Ich wollte nur mit dir reden.
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Flayn
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Du sagtest doch, dass man zum Töten bereit sein müsse, wenn man überleben will.
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Felix
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Das wieder. Ja, das habe ich so gesagt. Hast du immer noch ein Problem damit?
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Flayn
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Nein, überhaupt nicht. Ich will nur, dass du auch überlebst.
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Felix
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Oh. Nun gut. Dann werde ich jetzt weitertrainieren.
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Flayn
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Warte kurz. Ich war noch nicht ganz fertig.
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Flayn
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Jetzt, in Zeiten des Krieges, musst du mit dem Schwert dein Überleben sichern.
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Flayn
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Daraus folgt für mich, dass wir dem Krieg schnell ein Ende setzen sollten.
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Felix
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Um dem Krieg ein Ende zu setzen, müsste man viele weitere Leben auslöschen.
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Flayn
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Das mag sein.
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Flayn
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Doch danach gäbe es keinen Grund mehr zu töten. Man könnte einfach leben. Nicht wahr?
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Felix
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Eine derartige Zukunft ist reine Träumerei. Doch würde sie tatsächlich wahr werden, so gäbe es darin keinen Platz mehr für mich.
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Felix
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Was gäbe es dann noch für mich zu tun? Ich wuchs mit dem Schwert in der Hand auf und habe nie etwas anderes gelernt.
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Felix
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In einer Welt ohne Streitigkeiten würden Krieger wie ich seelenlos umherirren.
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Felix
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In gewisser Hinsicht ist es einfach tragisch. Wir kämpfen um des Friedens willens, doch ein Sieg würde uns unseres Lebenszweckes berauben.
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Flayn
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Ich denke nicht, dass du dir darüber Sorgen machen musst.
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Flayn
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Wenn der Krieg vorüber ist und Frieden einkehrt, werde ich mit jeder Menge Feuerholz auf dich warten!
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Felix
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Welch großzügiges Angebot.
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Flayn
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Und! Obst und Gemüse wirst du auch zur Genüge für mich zerhacken dürfen!
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Flayn
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Wenn du jemals das Gefühl bekommst, deinen Lebenszweck verloren zu haben, würdest du dir doch bestimmt einfach einen neuen suchen.
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Flayn
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Überhaupt sieht es dir nicht ähnlich, Verlustängste zu haben.
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Felix
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Hm.
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Felix
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Ich habe nie wirklich darüber nachgedacht, aber womöglich gäbe es auch in Friedenszeiten etwas für mich zu tun.
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Felix
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Du hast meine Neugier geweckt.
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Felix
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Vielleicht wäre es gar nicht so schlecht, diese Träumerei von dir Wirklichkeit werden zu lassen.
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Flayn
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Das freut mich riesig, Felix! Zusammen können wir es ganz bestimmt schaffen!
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Flayn
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Ich sehe sie schon vor mir: Eine Zukunft, in der du Gemüse zerschneidest anstelle von Leuten.
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Flayn
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Ich begrüße den Tag, an dem wir in einer derart fantastischen Welt leben können!