Des Königs triumphale Rückkehr

Ich habe dir viele Probleme bereitet, nicht wahr? Das tut mir leid. Wirklich.

Ich bin dir auch für immer dankbar.

Gehen wir in die königliche Hauptstadt. Ich bedarf noch einmal deiner Hilfe.

Dimitri hat das Kaiserreich immer leidenschaftlich gehasst. Bei Gronder hat er im Wutrausch viele gute Ritter in den Tod geschickt...

Doch nun scheint sein Hass verflogen zu sein.

Wenn er kühle Entscheidungen treffen kann, ohne sich von seinen Gefühlen leiten zu lassen, wird er vielleicht doch noch ein guter König.

Es gibt Legenden über Heroenrelikte, die eintausend Jahre alt sind und von denen wir heute keine wirklichen Beweise haben.

Es sind so viele, dass ich mich frage, ob diese Relikte nicht vielleicht doch einfach nur Legenden sind.

Vor allem seit wir von Relikten wie jenen wissen, die in den Häusern der zehn Elitekrieger von Fódlan weitergegeben wurden.

Ist das zu glauben, Magister/Magistra? Dimitri hat sich doch tatsächlich bei mir entschuldigt!

Kannst du dich noch an die schreckliche Sache zwischen ihm und meinem Onkel Randolph erinnern?

Er ist gerade zu mir gekommen und hat gesagt, dass es ihm leid täte.

Was mich betrifft, hatte ich das schon längst für mich abgehakt, aber trotzdem...

Es scheint, als habe er sich zum Guten gewandelt.

Ah, dieser Friede, wenn wir hierher zurückkommen! Aber es fällt schwer, zu entspannen, wenn man weiß, dass schon bald die nächste Expedition bevorsteht.

Und jetzt geht es ins Königreich? Das dürfte schwer werden. Mann! Verdammt schwer! Denkst du nicht auch?

Die Schlacht von Gronder hat unglaublich viele Leben gefordert.

Gleichwohl bereiten wir uns schon auf den nächsten Kampf vor, als ob es nicht erst gestern geschehen wäre.

Es ist leichter, sich den Krieg als Schauspiel vorzustellen, mit dem Kontinent als Bühne.

Alle tun so, als ob nichts passiert wäre... Jeder konzentriert sich auf seine Rolle im Stück.

Für das Land der Heimat zu kämpfen, hat die meiste Wichtigkeit.

Auch ich kämpfe für mein Land der Heimat.

Aber es gibt noch mehr. Ich kämpfe auch für dich und alle anderen hier.

Alle erzählen, dass Seine Hoheit wieder ganz der Alte ist, aber ich glaube nicht, dass das wirklich zutrifft.

Was er uns noch bis vor Kurzem gezeigt hat, war von Anfang an sein wahres Gesicht. Die Trauer um die Toten hat ihn in den Wahnsinn getrieben.

Er war einfach immer zu nett für einen König. Er hatte schon immer zu viel Mitleid mit den Schwachen und Gefallenen.

Und genau deshalb blicke ich zu ihm auf.

Wenn er den Tod meines Vaters wiedergutmachen will, muss er ein herausragender Anführer werden.

Wobei: Wenn mein Vater Dimitri jetzt sehen könnte, wäre er sicher froh, sich geopfert zu haben.

...Wehe, du verrätst jemandem, dass ich das gesagt habe.

Ich bin zwar in Faerghus geboren und aufgewachsen, aber ich war noch nie in Fhirdiad.

Meinst du, es könnte dort jetzt noch kalt sein? Das kann ich mir nicht vorstellen.

Ich glaube nicht, dass ich seine Missetaten einfach so vergessen kann...

Aber wenn Seine Hoheit seinen Taten ins Gesicht sieht und sich ändert...

Kann ich ihm wohl noch eine Chance geben.

Wir waren schon als Kinder befreundet. Ich werde immer für ihn da sein.

Ich finde zwar auch, dass wir nach Fhirdiad marschieren sollten, aber wir dürfen dabei nicht die Suche nach der Großen Rhea außer Acht lassen.

Die Soldaten der Kirche werden am Fuße der Großen Brücke von Myrddin ein Lager aufschlagen.

Dann können sie die Suche fortsetzen, während wir uns in die Hauptstadt des Königreichs aufmachen.

Die königliche Hauptstadt... Ich war viel zu lange nicht mehr dort.

Oh, Magister/Magistra! Ich wollte nicht, äh... Bitte denk nicht, dass ich mich darauf freuen würde oder so.

Aber... Wenn ich daran denke, dass wir endlich losziehen und die Bewohner Fhirdiads retten, dann spüre ich ein wenig Freude. Viel Freude sogar.

Die königliche Hauptstadt wird von Cornelia kontrolliert, die vom Kaiserreich in den Adelsstand erhoben wurde.

Nach dem zu schließen, was uns Rodrigue erzählt hat, muss sie eine wahre Tyrannin sein.

Aber damit wird es bald vorbei sein. Beeilen wir uns.

Wir haben Graf Rodrigue selbst begraben.

Wir hatten keine Zeit für eine ordentliche Zeremonie... und ich hätte ihn eigentlich lieber in seine Heimat gebracht.

Wenn dieser Krieg erst vorüber ist, möchte ich ihm ein richtiges Begräbnis zuteilwerden lassen.

Und dazu müssen wir uns jetzt auf die Rückeroberung Fhirdiads konzentrieren.

Es wird schon alles gut gehen. Ich weiß, dass wir gewinnen können.

Wir werden wohl bald Fhirdiad erreichen.

Ich habe dort mal gelebt. Aber das war vor meiner Zeit an der Militärakademie.

Als es dann Unruhen im Königreich gab, musste ich zurück in die Allianz. Aber mein Studium war noch nicht beendet.

Kennst du das, wenn du deine Muskeln zu sehr beanspruchst, sodass sie sich beklagen? Dann solltest du nett zu ihnen sein.

Sind deine Muskeln hungrig, solltest du sie füttern. Sind sie müde, solltest du sie ausruhen lassen.

Warum guckst du so verwirrt, Magister/Magistra? Du siehst so aus, als würdest du nicht ein Wort verstehen.

Die Schlacht auf dem Feld von Gronder war brutal, oder?

Wäre es verantwortungslos, seine Augen vor den Gräueln des Krieges zu verschließen?

Wir als Überlebende müssen dafür sorgen, dass all diese Leben nicht umsonst geopfert wurden. Auf diesem tragischen Grund muss die Zukunft ruhen.

Möge aus der Asche ein Zeitalter des Friedens erwachsen, damit ihre Opfer nicht vergebens waren.

Ich bin sehr erleichtert, dass der Prinz endlich wieder bei Sinnen zu sein scheint.

Dennoch ist Graf Rodrigues Tod wirklich eine Schande.

Aber ich glaube, langsam zeichnet sich am Horizont ein Hoffnungsschimmer für Fódlan ab.

Es war mir stets egal, ob ich lebe oder sterbe...

Doch nachdem ich so viel Tod aus erster Hand gesehen habe, begreife ich, wie kostbar das Leben wirklich ist.

Ich schäme mich dafür, so arrogant gewesen zu sein. Ich dachte, der Tod habe keine Bedeutung...

Fhirdiad, hm? Da wollte ich immer schon mal hin.

Aber ich würde dort lieber einfach nur Urlaub machen, und zwar im Sommer.

Und wir werden dort auch noch kämpfen? Nicht gerade erfreuliche Aussichten!

Ich mache nur Spaß. Ich werde alles tun, um zu helfen. Es freut mich einfach so sehr, dass Dimitri wieder ganz der Alte ist.

Dimitri hat sich total gewandelt. Oder vielleicht sollte ich besser sagen, er ist endlich wieder der Alte.

Jedenfalls bin ich froh, dass er Fhirdiad zurückerobern will.

Bei unserer derzeitigen zahlenmäßigen Stärke hätten wir keine Chance, die kaiserliche Hauptstadt einzunehmen. Nicht einmal die Festung Merceus.

Offenbar marschieren wir diesen Monat zur königlichen Hauptstadt. Die Kirche der Seiros ist bereit, Euch und Dimitri zu unterstützen.

Es mag vielleicht ein etwas umständlicher Weg sein, aber ich glaube, dass er uns letztlich zu Rhea führen wird.

Und außerdem würde sie wollen, dass wir Faerghus retten.

Auf dem Schlachtfeld jenen gegenüberzustehen, mit denen ich zur Schule ging...

Wie unmenschlich der Krieg doch ist. Wie barbarisch. Mein Herz zerspringt vor Trauer.

Hoffentlich werden sich alle nach diesem Krieg nicht mehr so töricht verhalten...

In Fhirdiad gibt es eine Magieakademie, an der die klügsten Köpfe der Magieforschung unterrichten.

Die Erforschung der Wappen und Magie sollte man nicht voneinander trennen.

Ich habe oft darüber nachgedacht, sie eines Tages zu besuchen.

Aber ich hätte nie erwartet, dort mit einer Armee im Schlepptau einzufallen. Nicht mal im Ansatz!

Mit drei verschiedenen Parteien auf dem Schlachtfeld zu stehen war ebenso verwirrend wie schwierig.

Leichenberge aus Freunden und Feinden... Wirklich schrecklich.

Hätte ich in Gronder nur meine Krankenstation zur Verfügung gehabt. Vielleicht hätte ich dann noch ein paar mehr Leben retten können.

Ich bin Euch sehr dankbar. Allein hätte ich das nie geschafft.

Das habe ich alles Euch und Graf Rodrigue zu verdanken.

Diesen Monat werden wir über das Fürstentum Fraldarius in Fhirdiad einmarschieren.

Überlasst die Verhandlungen mit dem Haus Fraldarius mir und macht Euch kampfbereit.

Es ist zwar alles etwas kompliziert, aber wir kommen so langsam voran.

Die Kaiserin wurde auf dem Feld von Gronder verwundet. Was denkst du, was gerade im Kaiserreich los ist?

Auch die Allianz von Leicester hat einen schweren Schlag eingesteckt. Wer weiß, was nun aus ihr werden wird?

Wir müssen ab sofort genau darauf achten, was der Rest Fódlans gerade macht.

Wenn wir jetzt auf die königliche Hauptstadt marschieren, dann führt uns das noch weiter von der Rettung Rheas fort.

Aber es geht wohl nicht anders, was?

Möglicherweise werden einige Leute diese Entscheidung infrage stellen, aber ich vertraue auf dein Urteil.

Die Große Rhea würde wollen, dass wir Fhirdiad beistehen. Sie würde mit uns schimpfen, wenn wir sie retten und das Volk leiden lassen würden.

Wir kehren also um und marschieren auf die Hauptstadt des Königreichs? Wie albern.

Bitte sag ihm, dass das Quatsch ist.

Gibt es da nicht dieses Sprichwort in Fódlan? Irgendwas davon, dass die, die Macht haben, damit auch richtig umgehen müssen?

Wenn er nicht aufpasst, schickt die Göttin ihre Heiligen, um ihn niederzustrecken. Nicht, dass ich daran glauben würde...

Ratet, was mir aufgefallen ist. Ich sehe so scharf wie ein Adler.

Aber ich kann noch nicht weiter sehen, als ein Pfeil fliegen kann, da ich nicht auf etwas schießen kann, was ich nicht sehe.

Danke, Magister/Magistra! Das hilft mir weiter. Ich werde meinen Scharfblick jetzt zu unserem Vorteil nutzen.

Seid gegrüßt, Magister/Magistra! Keine besonderen Vorkommnisse!

Fhirdiad ist eine Stadt mit einer langen Geschichte, die sogar bis vor die Unabhängigkeit von Faerghus zurückreicht...

Ich würde sie gerne zumindest einmal sehen, bevor ich sterbe. Aber momentan bin ich zu beschäftigt... Wer seine Arbeit liebt, der hat es eben nicht leicht!

Aber wenn in Fódlan erst wieder Frieden herrscht, werde ich mir Fhirdiad bestimmt mal anschauen.

Wenn es etwas gibt, das man hier nicht bekommt, kann man es sich gewiss im Untergrund besorgen.

Ist euch Garreg Machs Untergrundwelt ein Begriff? Für all jene, die sich nicht über der Erde aufhalten können, ist es dort wie im Paradies.

Dieses Gesindel aus Abyssus macht nichts als Ärger.

Es wäre das Beste, wenn wir die gesamte Unterwelt von Garreg Mach säubern würden.

Ich bringe Gemüse aus dem Dorf in den Speisesaal des Klosters.

Aufgrund der Jahreszeit konnte ich nicht so viel mitbringen, aber ich wollte allen hier trotzdem helfen, so gut es geht.

Um diese Zeit sind wir mit der Saat beschäftigt, und sobald wir wieder ernten können, komme ich noch einmal vorbei.

Solltet Ihr es schaffen, Fhirdiad zurückzuerobern, können wir leichter unseren Geschäften nachgehen.

Die Steuern im Fürstentum Faerghus sind absurd hoch. Da ist an Handel kaum zu denken.

Aber diese Cornelia... Wozu braucht die eigentlich so hohe Steuern?

Ich meine, aus Sicht des Kaiserreichs könnte es sinnvoll sein, so viele Steuern wie möglich aus dem ehemaligen Königreich herauszupressen...

Aber wenn man es damit völlig ruiniert, ist die Eroberung des Gebietes dann nicht sinnlos?

Bis vor wenigen Jahrzehnten herrschte in Fhirdiad noch das reinste Chaos. Selbst die Wasserversorgung steckte voller Mängel.

Deshalb war es ein schrecklicher Seuchenherd.

Der letzte König stellte eine Forscherin namens Cornelia ein, die ihm riet, sich vor allem anderen auf die Infrastruktur der Stadt zu konzentrieren.

Innerhalb weniger Jahre verwandelte sich die Stadt in einen prächtigen Ort, an dem Recht und Ordnung herrschten.

Gleichzeitig verschwanden auch die Seuchen, die unser Land geplagt hatten, eine nach der anderen. Es kam einem Wunder gleich.

Ich kann es noch immer kaum glauben, dass wir einen zahlenmäßig derart überlegenen Gegner besiegt haben.

Oh... Es sei denn, mein wahres Ich liegt tot auf dem Schlachtfeld von Gronder und das ist alles nur ein schöner Traum.

Die Fische in diesem Teich werden täglich gefüttert und schwimmen ruhig und gemächlich vor sich hin...

Aber sie werden hier nur gehalten, um eines Tages verspeist zu werden.

Aber weil sie nichts davon wissen, schwimmen sie weiter glücklich vor sich hin...

Es ist ein elender Gedanke, aber geht es uns Soldaten nicht genauso?

Nach der großen Schlacht hat sich das Kräfteverhältnis in Fódlan deutlich verschoben...

Um all unsere gefallenen Kameraden zu rächen, müssen wir in der Schlacht, die vor uns liegt, unsere eigenen Leben aufs Spiel setzen.

Edelgard, Claude und Seine Hoheit...

All die ehemaligen Haussprecher sind bei Gronder wieder aufeinandergetroffen.

Was sie wohl dachten, als sie hinaus in die Schlacht zogen?

Wir sind so weit gekommen... Ich hasse es, dass wir jetzt auf die königliche Hauptstadt zumarschieren.

Aber wir haben kaum eine andere Wahl. Wir sind nicht zahlreich genug, um das Kaiserreich direkt anzugreifen.

Also müssen wir einfach die Zähne zusammenbeißen und mitspielen.

Halt dich fest, Kumpel/Liebes. Ich bin beim Übungsplatz in diesen Dimitri gelaufen. Hab ihn seit Ewigkeiten nicht gesehen.

Er scheint nicht mehr ganz so tollwütig zu sein, aber er ist immer noch verdammt ernst. Es ist deprimierend.

Ich habe ihn zu einem Kampf rausgefordert, in der Hoffnung, ihn mit einem Schlag niederzustrecken. Hat nicht funktioniert. Er ist ein Harter.

Unter uns gesagt... Der Mann ist beeindruckend im Kampf. Er ist mir beinahe ebenbürtig! Schätze, er kommt super bei den Damen an.

Es ist eine Schande, dass unser Weg uns so weit weg von der kaiserlichen Hauptstadt führt, aber ich gräme mich nicht zu sehr darüber.

Es bringt uns näher zur Magieakademie von Fhirdiad, an der ich viele Arten der Magie studierte.

Auf diese Weise kann ich meine Schulden bei meinen Lehrern begleichen, die mir solch wertvolle Lehren erteilten.

Wenn wir zur königlichen Hauptstadt aufbrechen, bedeutet das, dass ich auf die Frau treffe, die... na ja, du weißt schon.

Wir werden sehen, was passiert, wenn ich ihr Auge in Auge gegenüberstehe.

Na, Magister/Magistra, wie läuft's? Ist dein Geldbeutel auch gut gefüllt?

Ich würde ja gern noch mehr mit dir quatschen, aber ich bin gerade echt beschäftigt. Arbeiten, Geld verdienen und so weiter. Du verstehst schon.

Na, Magister/Magistra, wie läuft's? Ist dein Geldbeutel auch gut gefüllt?

Ich würde ja gern noch mehr mit dir quatschen, aber ich bin gerade echt beschäftigt. Arbeiten, Geld verdienen und so weiter. Du verstehst schon.

Ein Klassentreffen auf dem Schlachtfeld? Das klingt ganz schön... düster. Das muss für alle echt hart gewesen sein.

Ich hoffe, du kümmerst dich weiterhin um alle. Sie schauen schließlich immer noch zu dir auf, weißt du?

Überall herrschen Unruhen dieser Tage. Meine Händlerfreunde stecken offenbar auch alle in Schwierigkeiten.

Hoffentlich kehrt bald mal wieder etwas Normalität ein. Meine Preise sollten nicht das Einzige in Fódlan sein, das den Leuten noch ein Lächeln entlockt...

Abyssus? Für diesen Ort interessierst du dich?

Uralte Ruinen, die sich tief unter Garreg Mach erstrecken... Das ist Abyssus.

Einige Leute haben hier ihre Heimat gefunden. Sie haben natürlich alle ihre ganz persönlichen Gründe dafür...

Aber nur die kühnsten Händler würden sich da hineinwagen. Wenn du mich fragst: Ich würde dir davon abraten, auch nur einen Fuß da reinzusetzen.

He, hört mal. Ich habe etwas zu berichten.

Ich hab gehört, es gab neulich eine große Schlacht. Schön, dass Ihr es unversehrt zurückgeschafft habt.

Vielleicht gibt es ein Leben nach dem Tod, vielleicht nicht. Ich denke jedenfalls, man sollte leben, als gäb es nur die Zeit im Diesseits, findet Ihr nicht auch?

Ich habe eine Wette für Euch. Mein Freund behaup- tet, es gäbe doppelt so viele Frauen in Abyssus wie Männer. Glaubt Ihr, er hat recht?

Gut aufgepasst. Ihr gewinnt. Hier, das ist für Euch.

Unmöglich. Habt Ihr Augen im Kopf? Dann seht Euch mal um.

Ich hörte, es gab jüngst einen spektakulären Kampf auf der Oberfläche, aber wir bekommen nicht viele Informationen über solche Sachen.

Es gab viel Gerede, als alles begann, aber nach fünf Jahren... Ist alles einfach Tatsache.

Was? Es gab in letzter Zeit zahlreiche Kämpfe auf der Oberfläche? Ich hörte nichts davon! Versteht Ihr nun, was ich meine?!

Ich... Ich kam einem Soldaten des Königreichs näher, den ich in der Stadt getroffen hatte...

Er sprach davon, wie sehr er den Krieg hasst. Wir hatten uns gerade erst verlobt... Ich dachte, er würde bleiben.

Er wollte nicht ins Kaiserreich einmarschieren, aber er ging trotzdem an die Front... Er kehrte nie zurück...

Ah, Ihr seid also Jeralts Sohn. Ihr seht Eurer Mutter sehr ähnlich.

Aber ich musste das Kloster für eine ganze Weile verlassen, weil... nun, das tut nichts zur Sache.

Könnte ich Euch wohl um einen Gefallen bitten?

Würde es Euch etwas ausmachen, ein paar Blumen für das Grab Eurer Mutter zu pflücken?

Es würde sie sicher sehr glücklich machen, etwas von Euch geschenkt zu bekommen.

Ich danke Euch. Das ist genau die Art Blume, die sie zu Lebzeiten so sehr geliebt hat.

Mir fällt ein Stein vom Herzen...

Es ist an der Zeit für mich zu gehen. Gebt gut auf Euch acht, ja?

Bitte kümmert Euch gut um Jeralt. Sie hätte es so gewollt.